Praktika Bewerbungstipps

Kfz-Mechatroniker/in

Motor-Checker und Auto-Schrauber

Ausbildungscheck

Dauer3,5 Jahre
WerFahrzeugbegeistert, fit im Umgang mit Computern und Elektronik, Mathe und Physikkenntnisse.
WoBei Fahrzeugherstellern, Kfz-Reparaturbetrieben und -Ersatzteilhändlern mit angeschlossener Werkstatt.

WAS?
Schlüssel rein, der Motor brummt, das Lenkrad vibriert unter den Fingern. Und Dein Prüfgerät? Zeigt grünes Licht. Alles richtig gemacht.  
Als Kfz-Mechatroniker/in sorgst Du dafür, dass PKW, Motorräder und LKW in Fahrt kommen: Du prüfst ihre Systeme, checkst, ob alles korrekt läuft, reparierst sie. Dabei kommen Oldtimer genauso wie die neuesten Modelle vor, und manchmal darfst Du sogar Fahrzeuge mit zusätzlichen Einrichtungen, Sonderausstattungen und Zubehörteilen aufrüsten. Klar machst Du dir bei der Montage auch mal die Hände schmutzig, da ist Tatkraft genauso gefragt wie logisches Verständnis für den Aufbau eines Autos, dass Du Dir während deiner Ausbildung aneignest. Aber auch High-Tech spielt eine große Rolle, denn nicht nur Deine Computer und Prüfgeräte sind modernster Art, sondern auch die Technik unter der Motorhaube.  
Du hast die Wahl zwischen fünf Schwerpunkten: PKW-, Nutzfahrzeug-, Motorrad-, System-, Hochvolt und Karosserietechnik. Mit Zylindern, Hubraum und Motoren kennst Du Dich also  innerhalb kürzester Zeit bestens aus – aber auch mit der Zukunft: Denn egal ob klassischer PKW, Hybrid- oder Elektroauto, Du arbeitest in einer der fortschrittlichsten Branchen, die es gibt. Und ganz nebenbei lernst Du alles, was Du auch für die Reparatur Deines eigenen Autos brauchst.
WIE LANGE?
Die Ausbildung zum/zur Kfz-Mechatroniker/in dauert  3,5 Jahre.

Die meiste Zeit verbringst Du in Deinem Ausbildungsbetrieb, darüber hinaus besuchst Du regelmäßig die Berufsschule.  
WER?
Du kannst Dich für Fahrzeuge begeistern und bist dazu auch noch fit im Umgang mit Computern und Elektronik? Dann bringst Du die richtigen Voraussetzungen für den Beruf mit. Natürlich solltest Du auch Mathe und Physik mögen, für die Kopfarbeit. Ansonsten heißt es: anpacken, nachdenken, Probleme lösen. Und die Maschine (wieder) zum Laufen bringen.
WO?  
Deine Ausbildung zum/zur Kfz-Mechatroniker/in kannst Du bei Fahrzeugherstellern, Kfz-Reparaturbetrieben und -Ersatzteilhändlern mit angeschlossener Werkstatt absolvieren – in kleinen Familienbetrieben genauso wie bei den großen Automarken.  
UND WIE GEHTS WEITER?
Nach deiner erfolgreichen Ausbildung kannst Du Dich zum/zur Kraftfahrzeugtechnikermeister/in weiterbilden und damit später Deinen eigenen Betrieb aufmachen. Oder Du vertiefst Dein Wissen mit einem Bachelor-Studium – zum Beispiel im Bereich Fahrzeugtechnik.

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